Vision-Day 2024

Am 03.06. haben wir unseren Vision-Day im Restaurant Honigbrunnen in Löbau veranstaltet.

Wir bedanken uns bei den zahlreichen Gästen für den unterhaltsamen und geistreichen Abend.

Weihnachtsmarkt 2023 mit Rekordergebnis

Auch dieses Jahr hieß es auf dem Zittauer Weihnachtsmarkt „ ihr Durst hilft“ der Lions Club Zittau konnte mit der großzügigen Unterstützung der Linke Fruchtsäfte GmbH aus Neugersdorf, ein Rekord Ergebnis für den guten Zweck verbuchen.

Unser Dank gilt allen beteiligten Lionsfreunden & Besuchern unseres Glühweinstandes.

Förderung des Revolution Train in Ebersbach

Ein besonderer Zug machte am Montag auf Gleis 2 am Ebersbacher Bahnhof Halt. Nicht nur äußerlich sah die Lok samt Waggon speziell aus – der Zug hatte es in sich. Der Revolution Train ist ein Projekt zur Drogenprävention. In multimedialen Installation bekommen die Besucher hier vorgeführt, welche Auswirkungen Drogenkonsum haben kann.

Spektakulum in Zittau 2023

Beim alljährlichen Spektakulum in Zittau ist der Lions Club traditionell mit einem Obstweinstand präsent.

In diesem Jahr gingen die einnahmen zu Gunsten der Kreismusikschule Dreiländereck.

Weihnachtsmarkt in Zittau 2022

Nach zwei Jahren Corona bedingten Ausfalls hieß es im Dezember 2022 wieder „Ihr Durst hilft“ am Glühweinstand des Lions Club Zittau

Die in diesem Jahr erzielten Spendenerlöse gingen zum einen an die Theater Stiftung der Stadt Zittau sowie an das Projekt „ Musik heilt, Musik tröstet“ welches der Lions Club Zittau zusammen mit der Kreismusikschule Dreiländereck zu Ostern des Folgejahres im Klinikum Zittau umgesetzt hat.

Besuch bei Freunden in Tschechien

Clubabend und Herbstwanderung am 7. September 2020

Grenzen zu überschreiten, war in den vergangenen Wochen gar nicht so einfach. Wir sind es gewöhnt mal schnell ins Tschechische zu fahren. Ein Bier oder die gute Bohmische Küche zu genießen. Oder eben einen weltbekannten Glaskünstier zu besuchen.

In jedem Jahr wird von unserem Clubmaster eine kleine Wanderung organisiert. Eingebaut ist dabei immer etwas Kultur oder Interessantes in der näheren Umgebung. Für eine Wanderung am frühen Abend ist die Strecke allerdings zu weit. So dass es dieses Mal eine kombinierte Autofahrtwanderung wurde. Unser Ziel war Lindava. Das ist nur 25 km von Zittau entfernt im Tschechischen, aber die wenigsten von uns kannten diesen Ort und gleich gar nicht den Glaskünstler Jiri Pacinek. Ein Künstler der schon viel in der Welt unterwegs war und dort seine künstlerischen Spuren Hinterlassen hat Zuhause hat er einen Park mit Glasskulpturen und eine wunderbare Ausstellung geschaffen.

Wie lautet eine alte Erkenntnis, jede Krise hat auch etwas Gutes. Der 1. Corona Lockdown zwang die Glashütte sich etwas zu überlegen. Das Einfache liegt oft so nah. Neben der Glashütte steht eine kaum noch benutzte Katholische Kirche. Was lag näher, als in dieser Kirche eine Glasausstellung zu ritieren. Mit der Zustimmung des zuständigen Pfarrers wurde eine Hochgeschwindigkeitsrenovierung* durchgeführt und danach wurden vorhandene und neu geschaffene Ausstellungstücke platziert. Ein wenig Werbung wurde per E-Mail verschickt. Der Glasbläser und Eventmanager David Sobotka, der ausgezeichnet deutsch spricht, organisierte alles in der Hoffnung, es werden 50 – 100 Personen zur Eröffnung im September 2020 kommen. Als am Tage der Eröffnung ca. 1.200 Personen vor der Kirche standen, wurde dem Veranstalter etwas mulmig

Nun hatten wir die Gelegenheit eine ausgezeichnete Führung durch die Ausstellung genießen zu dürfen. Die Krönung war aber der Besuch der Glashütte. Herr Jiri Pacinek zauberte in einer Schnelfickeit ein filigranes Pferd vor unseren Augen, dass uns die Spucke wegblieb. Nachdem der Meister sein Werk fertiggestellt hatte, durften sich einige von uns als Glasbläser versuchen.

Allerdings mit sehr mäßigem Erfolg. Es ist eben ein echtes Kunsthandwerk und das will gelernt sein.

Nach so viel Staunen und der trockenen Luft gab es eine deftige böhmische Küche zu genießen. Das eine oder andere Bier war natürlich auch dabei. Dass der dazugehörige Shop auch noch geöffnet war, versteht sich von selbst. Die Auswahl war beachtlich. Von großen Kunstwerken bis zu Gebrauchsgläsern war alles dabei. Ein Besuch mit der ganzen Familie lohnt sich immer.

Ausblick: In den Gesprächen mit David Sobotka stellte sich heraus, dass es Bemühungen gibt, die Ausstellung in der Kirche dauerhaft zu installieren. Der bauliche Zustand der Kirche ist allerdings nicht besonders gut. Gegenwärtig prüfen wir gemeinsam, ob sich dazu ein Europäisches – Grenzüberschreitendes Förderprojekt organisieren lässt. Da ich schon mehrere derartige Projekte begleiten durfte, bin ich zuversichtlich, dass es gelingen könnte. So kann Europäische

Zusammenarbeit und Nachbarschaft gut gedeihen.

Hilfe für zwei schwerkranke Kinder

Februar 2019

Lions-Club Zittau hilft bei der Erfüllung eines Wunsches

Andreas und Jannis sind zwei Söhne einer Familie aus dem Ortsteil Hartau, die an Autismus und Gleichgewichtsstörungen erkrankt sind. Andreas ist sogar auf einen Rollstuhl angewiesen.

Auf Bitte des Landtagsabgeordneten Dr. Stephan Meyer wurde nicht lange gezögert und eine Spende von 1.000.- € für eine Therapie im „Curacao Delphintherapie und Forschungszentrum“ bereitgestellt. Sicher kann damit nicht die gesamte Therapie bezahlt werden. Der Lions-Club Zittau hofft aber mit einer Veröffentlichung in der hiesigen Presse andere Stifter zu animieren, dass beide Kinder noch dieses Jahr diese Kur realisieren können…

Erlös aus Weihnachtsmarkt übergeben Hundestaffel des DRK erhält 500,00 €

Die Hundestaffel des DRK ist für das gesamte Gebiet der südlichen Oberlausitz tätig.
Im Jahr werden rund 30 Einsätze durchgeführt. So wurden im vergangenen Jahr nach
5 Personen gesucht und diese auch gefunden. Neben der Suche nach Menschen
kommen sogenannte Anti-Angst Trainings an Schulen und Kindergärten.
Mit der Spende will man einen Wetterschutz für die Ausbildung der Hunde
anschaffen. Die Ausbildung eines Hundes dauert etwa 18 Monate und wird bei jedem
Wind und Wetter durchgeführt .
J … Kloß für den Lionsclub Zittau

Eine kurze Wanderung – aber ein schöner Abend

raditionell ist der September für unsere Wanderung vorgesehen.

Treffpunkt war der Parkplatz in Orbin Ortsteil Hain. Die Frage war- wohin?

Da sich Gert Linke als Wanderführer vor die Truppe spannte, war die erste Entwarung gegeben, es konnte nicht auf den Hochwald gehen. Die ersten vierhundert Meter waren auch schon die schwersten – bis zur Kammbaude. Dann rechts ab bei der schon verfallenen Franz-Josefs-Hütte vorbei zur Janske Kameny- den meisten als Johannisstein bekannt. in der renovierten aber nicht öffentlichen Baude hatte Gert mit seinen Leuten für Essen und Trinken gesorgt.

Der Präsident kam zwar auch dazu, einige Worte im offiziellen Teil zu sagen. Ansonsten waren aber Gespräche untereinander und natürlich auch das leibliche Wohle allen beteiligten wichtiger.

Mit den „Lion’s“ in Cesky Krumlov (20. – 22. Juli 2018)

Aus allen Richtungen kamen die Lionsschwestern und – brüder herangeströmt,
um gemeinsam das diesjährige Kulturevent gemeinsam zu erleben .
Dieses Jahr war die drehbare „Rotationstribüne“ im Park von Cesky Krumlov
das Ziel. Man sollte sich nicht streiten, was das eigentliche Ziel war: die
Aufführung des Troubadour, eben diese drehbare Zuschauertribüne, die eine 360
Grad Bühne zulies, die Stadt Cesky Krumlov, die auf der Welterberbeliste steht
oder das einfach Zusammensein des Clubs. Sicher von jedem etwas. Was wäre
aber unser Klub ohne Peter Dierich. Er sucht das Theaterstück, er sucht die
Unterkunft und er sucht auch das Nebenprogramm – Freitag Abend in der
„Alten Mühle“ und nächsten Vormittag die Stadtführung … Und alles war
bestens vielen Dank Peter!.
Nun zu unserem Besuch.
Da die Entfernung von Zittau doch ein paar KM betrug, kam jeder allein an,
welche sogar als Urlaubsunterbrechung oder aus der Schweiz .
Pünktlich um 18.00 Uhr trafen wir uns vor der Pension, die nicht hätte besser
liegen können. Nach einem Spatziergang durch die Stadt besetzten wir unsere
im Freien aber überdacht liegende Plätze direkt an der Moldau . . . Essen
zufrieden stellend, Bier gut, Stimmung gut, was wollte man mehr. Da spielte
auch der Rückweg – einige wollten sogar einen Umweg von mehreren
Kilometer machen, merkten es aber doch noch rechtzeitig – keine Rolle.
Unsere Stadtführerin führte uns mit vielen Hinweisen auf die sich anbahnende
chinesische Invasion durch die Stadt und auf die Burg. Nachmittag war dann
Schonzeit und auch etwas Regen.
Als dann 21.00 Uhr das Theater begann, konnten doch einige die im Vorjahr in
Bregenz erworbene Regenbekleidung nutzen. Wir ließen uns aber deswegen den
Abend nicht vermiesen. Die Schauspieler hatten es dann doch etwas schwerer.
Wir der gesamte Park einschließlich des Schlösschens in die Inszenierung
• einbezogen worden ist, war doch sehenswert.
Gegen 0.30 Uhr kam es dann in der Pension zu einem zwanglosen
Zusammensitzen, bei der schon erste Gedanken auf das nächste Jahr aufkamen.
Das aber erst bei der nächsten Lions-Sitzung
Nach einem ausgiebigen Frühstück verflüchtete sich wieder die gesamte
Korona.